Beiträge von radiator

Zitat von renzge

Der "ich-war-in-meinem-vorigen-Leben-mal-eine-Cola-Dose"-Motor

Fun-Fact: Cola-Dosen sind aus Weißblech, nicht aus Alu.

Ihr fahrt ein Frauenauto!

Du kannst ohne Probleme in die Adapterplatte bohren und ein Gewinde einschneiden, sofern das handwerkliche Geschick der ausführenden Person gut ist. Alu ist da etwas schwierig, und die Sensoren solltest du besser auch nicht mehrfach ein- und ausschrauben, idealerweise gar nicht, dafür aber direkt beim ersten einschrauben mit Loctite mittelfest sichern, dann sind die zu 100% dicht.

Bei mir ist das ähnlich gelöst: Ich habe eine Mocal Block-off-Platte direkt auf dem Ölkühlerflansch, dann den Ölfilter "relocated" in der Zuleitung zum Ölkühler, dann kommt das Inlinethermostat, dann der Ölkühler - oder bei geschlossenem Kreislauf eben wieder direkt der Motor. Die Block-Off-Platte hat jmd mal angebohrt und die entsprechenden Gewinde eingeschnitten, aber das war leider nicht dicht. Daher eine Bohrung mit Loctite und einem Alustopfen verschlossen und einen neue gesetzt, dann beide Sensoren da rein. Drauf achten, dass (auch bei der Anordnung mit Sandwichplatte) die Sensoren im Vorlauf sitzen, sonst ist der Öldruck etwas verfälscht und insbesondere die Öltemperatur. In dieser Anordnung hat man nur eine Dichtung, den Ölfilter gut zugänglich an einer Stelle seiner Wahl und ist allgemein voll Badass, because Mocal, bitch.

Ich bin betrunken, und trinke weiter. In 8:30 Stunden sitze ich im Flieger auf die Kanaren. Das nur zur Info am Rande. Also nicht nur cool as fuck because Mocal, sondern auch fett Urlaub. Da kiekste, wa?!

Den hier habe ich:

2 Ladedrücke einstellen, und du kannst hin und her schalten, falls gewünscht. Macht exakt das was er soll, hatte noch nie irgendwelche Schwankungen.  

Der Filter ist imo für'n Arsch, da hier keine Luft fließt, sondern idealerweise nur ein Druck weitergegeben wird.

Wenn du aber wieder einen Filter einbauen möchtest, nimm doch einfach sowas hier:

http://www.ebay.de/itm/Benzinfilt…=item487f7c8478

Zitat von radiator

Habe die oben genannte 11 Ah LiFePo von racefoxx.com bestellt. In ebay für 130 ?.

Auf der Umverpackung steht (wie vermutet) "Lithium Powerbloc" drauf. Sollte also die folgenden Daten aufweisen:

Steht doch schon dort, ich habe die Racefoxx 11 Ah in ebay für 129 € gekauft. Das Angebot gabs da kurz und kommt vllt auch wieder rein.

Also nicht 229, oder gar 298 € - für exakt die selbe Batterie.

Nope, geht um diese hier: http://shop.lipopower.de/Lithium-Powerb…-11000mAh-4S10P

Die es auch von Racefoxx gibt für weniger Geld: http://www.racefoxx.com/Racing-Batteri…Powerblock-maxi

Kommt im Lithium-Powerbloc-Karton und steht auch auf der Batterie drauf. 

Evtl. hole ich mir aber auch noch die kleinere Batterie, mal sehen.  

Ich habe gerade allen ernstes ausgerechnet, wie stabil der Halter der Batterie sein müsste wenn man mit 250 an einen Baum knallt und innerhalb eines Meters (Knautschzone) abgebremst wird. Wären 245 g, ergo 614 kg die der Halter statisch halten müsste bei 2500 g Batteriegewicht.


Dann ist mir aufgefallen wie tot ich das selbst wäre, und dass es vermutlich schwer wäre die Batterie danach wieder normal auszubauen.


Lege den Halter jetzt auf 100 km/h aus, drüber werde ich eh keine Möglichkeit mehr haben nachzurechnen wieso er nicht gehalten hat.


Sind in dem Fall 98 kg die der Halter statisch halten muss, das bekomme ich hin mit bisschen 1,2 mm Alublech.

Hab mal bestellt und getestet.


Habe die oben genannte 11 Ah LiFePo von racefoxx.com bestellt. In ebay für 130 €.


Auf der Umverpackung steht (wie vermutet) "Lithium Powerbloc" drauf. Sollte also die folgenden Daten aufweisen:


Abmessungen142x85x147 mm
KAPAZITÄT/SPANNUNG
Nennkapazität11000 mAhStandardladung7,5 A bis 14,4 CCCV, 45 min.Schnellladung22 A bis 14,4 CCCV, 15 min.Spannungsbereich14,4 V bis 8 V
STRÖME
Maximale Entladung800 AMaximaler Ladestrom22 A
TEMPERATUREN
Betriebstemperaturen-30°C bis +85°CLagertemperaturen-40°C bis +100°C
GEWICHT
Batteriegewicht~2600 g

Eben mal getestet: 15 Sekunden orgeln (scheiße ist das lange wenn man dabei die Zeit stoppt), 30 Sekunden Pause. Das Ganze vier Mal wiederholt, dann hatte ich Angst dass doch der Anlasser zuerst verreckt. Die Batterie war über Nacht in der kalten Garage bei ca. 3-5 °C und der Karren hat georgelt wie sonst mit der 45 Ah Bleibbatterie. Die Batterie wurde bei der Aktion vllt. 2 Grad wärmer, schwer zu sagen.


Denke das kann man durch gehen lassen.


Jetzt nur noch einen Halter bauen und gut ist. Wieder 12 Kilo oder so gespart.

Zitat von p3dd0r

nicht das er besser ist, nur das er für hohe Leistungen besser ist

Und die Leistungsentfaltung ist auch besser.

Wie schon anfangs gesagt: Der CA ist ein geiler Motor und ich liebe ihn ja selbst. Der SR ist aber noch ein Stück geiler, so ehrlich sollte man selbst als CA-Fanboy schon sein.

HARDWARE:
– Block bored to 1995cc

Ähm...nein?!  

Hm, 18 Kilo ist schon recht viel für mein Gefühl?!


Die von Maxspeedingrods (selber Hub, ebenfalls komplett massenausgeglichen, nicht wie die OEM CA-Welle) wiegt Versandfertige 15,1 kg.
...der Preis ist auch echt heiß. Verdammt. Sollte aufhören mich einzulesen.


Oder hier von Apexperformance - allerdings auch kein Gewicht angegeben.
http://www.apexperformance.co.uk/catalog/produc…roducts_id=2123

VERDAMMT!!! 2100 Euro plus paar Mücken Versand. Kein Zoll/MwSt. Inklusive allem.


Mache den PC jetzt besser aus, sonst passiert was dummes.

Wo hast du was von "2.1 stroker kits" gelesen?

Geht imo technisch einfach nicht, da der Durchmesser bei 84 mm am Ende ist und bei irgendwas um die 87-88 mm Hub auch Schluss ist, da sonst die Pleuel am Block anstehen. Je nach Pleuel musst du da schon was bearbeiten...

Aber hey: 2600 Euro sind echt okay. 6-700 die Kolben, 400 die Pleuel, kosten die Kurbelwelle also noch 1500 € rum. Den dann bis 8500 RPM drehen, EFR Lader drauf. Da fallen die 400 PS denke ich recht easy. Und brüllen wird der erst...

Wer weiß denn was die Spool Kurbelwelle wiegt? Ist die schon leichter?

Wer nimmt meinen jetzigen Motor?  


Wiseco Kolben, Spool Pleuel, Toga Lager, GT28R etc. Weg damit!

Ja, ich finde den CA echt super! Der kann schon was.

Ist schon irgendwie schade, dass der Motor hier in Deutschland (und wirklich nur hier) oft so schlecht geredet wird. In anderen Ländern gilt er als bulletproof und wird gerne als Swap genommen. Lagerschäden gibts beim SR genau so. Und wer Lagerschäden durch einfaches Tauschen der Schalen bei eingebautem Motor, ohne Überprüfung der Ursache behebt, gehört so oder so geohrfeigt. Und das nicht nur einmal.  

Soweit gehen und zu sagen, dass der CA besser ist als der SR würde ich aber nicht. Der SR ist in meinen Augen schon der überlegene Motor, alleine wegen des Hubraums und der einfacheren Möglichkeit der Leistungssteigerung. Wenn ich die Wahl hätte den SR oder CA in meinem Auto zu haben, bei gleichem Preis würde ich glaube ich den SR vorziehen. Das heißt aber noch lange nicht, dass der CA ein schlechter Motor ist - er ist einfach nur nicht ganz so leistungsfähig bei gleichem finanziellen Aufwand. 350 PS schüttelt der SR um einiges leichter aus dem Ärmel als der CA, und auch die Drehmomentkurve ist angenehmer bei selber Leistung.

Angesichts des Umbauaufwandes ist es mir aber fern auf einen SR zu swappen, zumal (m)ein gemachter CA mindestens genau so haltbar ist, ich keine Probleme mit TÜV, den Bullen, einem verpfuschten Kabelbaum oder ähnlichem habe. Wer jedoch 400 PS haben will fährt unter Umständen günstiger mit einem guten, gebrauchten SR und einem Swap + Anbauteile, statt dem Aufbau eines CA bis zu sicheren 400 PS.

...dennoch habe ich schon mehrfach überlegt mir einen zweiten CA aufzubauen. So einer mit richtig übertrieben scharfen Nockenwellen, Begrenzer bei 8500-9000 RPM und guten 400-450 PS bei einem asozialen Lärm- und Schadstoffausstoß.

Diesen ganzen "Ich-brauche-unbedingt-einen-Rechtslenker-mit-einem-SR20DET-weil-das-so-JDM-ist"-Bullshit werde ich so oder so nie verstehen.

Wie schon erwähnt ist der Biegeradius entscheidend. Es gibt einfach Tabellen wie diese hier:

Wichtig ist halt auch, wie du sicher stellst, dass der Radius eingehalten wird. Wenn du doof gesagt, das eine Ende in den Schraubstock spannst und dann mit dem Hammer oben rauf kloppst bis es eben "gekantet" ist, ist es zwar gekantet aber deutlich geschwächt.

Von was für einer Kantbank gehst du aus? So eine hier:

Oder eher sowas hier:

Zitat von p3dd0r

ich denke auch, wenn man die Möglichkeit und das know how hat sowas zu machen, wieso nicht?

Weil das Geld, die Zeit und der Hirnschmalz an anderer Stelle vllt. besser aufgehoben ist?

Hm, das wäre es halt wirklich. 40 Tacken und ne leichte Batterie im Karren.

Oft wird der Karren bei mir eh nicht gestartet, und die wesentlichen Verbraucher sind bei mir echt die Spritpumpe, Licht, Heizungsgebläse und E-Lüfter. Davon läuft nur die Spritpumpe wenn der Motor selbst nicht läuft. Wenn die Batterie wirklich 200 A bringt müsste der Karren ohne Probleme angehen. Und sollte er mal nicht gleich starten wartet man eben paar Sekunden bis man gleich wieder orgelt...

Du weißt aber schon, dass jede herkömmliche Autobatterie eine Bleibatterie ist?!

Der letzten von mir genannten Batterie traue ich auch nicht wirklich, die ist eher als Puffer/Speicher zu sehen in meinen Augen und wird imo einen zu hohen Innenwiderstand haben beim Abverlangen einer so hohen Stromstärke und dann wohl auch recht schnell den Geist aufgeben.

Die Stinger / Odysee wird unter Garantie zuverlässig funktionieren, aber kostet halt 100€ auf 6,7 Kilogramm. Wenn man die LiFePo mit ebenfalls 20 Ah her nimmt zahlt man 149€ für 3,4 Kilogramm Gewicht, aber da wäre ich mir mit dem Startstrom nicht ganz so sicher.  

Welche? Wieso?

Kann ich ja fast nicht glaube, aber ebenfalls 200 A Abgabe bei 25°C und 20 Ah Kapazität für ~40€.

http://www.ebay.de/itm/12V-20Ah-B…=item19f1bb671a

6 Ampere Ladestrom. Aber Blei, also sollte die Lima ja runter regeln wenn die Spannung steigt. Sollte man fast testen für die Kohle. Wobei die Anschlüsse echt poplig aussehen.  

Nennspannung12 VNennkapazität20 AhHöhe (Total)167 mmHöhe (Batteriekörper)167 mmBreite181 mmTiefe77 mmNettogewicht5,50 kgAnschlusstypeB1Kapazität (bei 25°C) - 20h Rate (1 A)20 AhKapazität (bei 25°C) - 10h Rate (1,84 A)18,4 AhKapazität (bei 25°C) - 5h Rate (3,4 A)17 AhKapazität (bei 25°C) - 1h Rate (12 A)12 AhKapazität (bei 25°C) - 15min Rate (39 A)9,7 AhInnenwiderstand (100% geladen, bei 25°C)12 mOhmKapazität für 20h Rate bei +40°C102 %Kapazität für 20h Rate bei +25°C100 %Kapazität für 20h Rate bei 0°C85 %Kapazität für 20h Rate bei -15°C65 %Restkapazität bei 20°C - Lagerdauer 3 Monate91 %Restkapazität bei 20°C - Lagerdauer 6 Monate82 %Restkapazität bei 20°C - Lagerdauer 12 Monate64 %Maximaler Entladestrom bei 25°C200 A (max. 5s)Ladespannung bei Zyklenbetrieb (für 25°C)14,5 - 14,9 V (-24mV/°C)
max. Ladestrom: 6ALadespannung bei Pufferbetrieb (für 25°C)13,6 - 13,8 V (-18mV/°C)

So, langsam verdichtet es sich:

20 Ah LiFePo (200 A Maximal als "Puls") bei 3,4 kg Gewicht. Balancer integriert für 149 €:

http://shop.i-tecc.de/starterbatteri…l-balancer.html

Herstelleri-tecc
Nennkapazität20Ah
Nennspannung12,8V
ZelltypLithium Eisen Phosphat (LiFePO4)
Zyklenfestigkeit> 1000 Zyklen, > 2000 bei DOD80%
Ladeschlussspannung14,4V
Entladeschlussspannung10V
max. Ladestrom20A
max. Entladestrom (Dauer)60Amax.
Entladestrom (Puls)200A
Selbstentladung (monatlich)< 5%
Arbeitstemperatur (Laden)0°C bis +80°C
Arbeitstemperatur (Entladen)-30°C bis +80°C
Lagertemperatur-30°C bis +80°C
AnschlüsseM5 Innengewinde
Abmessungen (LxBxH in mm)181x77x167
Lieferumfang Speicherbatterie mit eingebautem Balancermodul
Gewicht (g)3400

Problematik: Ladestrom! Nachfragen ob der Laderegler den Strom begrenzt der von der Lima kommt, und ob der "Puls" als 5 Sekunden Starter betätigen zu sehen ist, oder wirklich nur ein 1/2 Sekunden Peak ist.

oder:

20 Ah Bleibatterie (220 A Kälteprüfstrom) bei 6,7 kg Gewicht für 99 €:

http://www.amazon.de/Stinger-SPV20-…ords=b001hc0tba

• 20Ah
• Kälteprüfstrom: 220A
• Spitzenstrom bis 5 Sek.: 300A
• Innenwiderstand: 7,0mOhm
• Gewicht: 6,7Kg

Vorteil: Bewährte "Bauart". Ähnlich der Stinger / Odysee etc.
Nachteil: Ich muss doch einen stabilen Halter bauen. Die 3 Kilo-Batterie erfordert da nicht so viel Ausfwand...

Jetzt wirds schon interessanter.


Dürfte wohl die selbe Batterie wie diese hier sein: http://www.racefoxx.com/Racing-Batteri…Powerblock-maxi


Wobei 800 A NIE UND NIMMER benötigt wird. Angenommen der Anlasser hätte 1 kW entsprächen das also 83 Ampere die fließen würden beim Anlassen. Dazu noch ein paar Verluste, alter Starter etc...200 Ampere reichen da wohl sicher. Dann müsste ja auch ne etwas kleineres taugen?!


Die hier zum Beispiel: http://www.racefoxx.com/Racing-Batteri…erblock-kompakt


Um die paar Gramm gehts mir nicht, aber die 100 Euro Preisunterschied. Bin bisher auch mit der Bleibatterie gut gefahren, aber man möchte sich (bzw. sein Auto) ja auch etwas verbessern.

N'Abend allerseits,


möchte eine leichtere Starterbatterie einbauen als die 36 Ah Blei-Batterie die ich derzeit drin habe.


Größe spielt keine Rolle, eine Halterung werde ich eh selbst bauen hinten im Kofferraum.


Bin auf der Suche nach einer SEHR leichten Batterie, die (gerade so) reicht um den Karren sicher zu starten bei Temperaturen von 5-40 °C.
Minusgrad sieht der Hobel genau so wenig wie irgendwelche größeren Verbraucher. Während des Startens läuft da lediglich die Spritpumpe. Licht und Lüftung etc. schalte ich immer erst später zu. Anlage o.ä. gibts bei mir nicht.


Es gilt: Je leichter, desto besser. Ein besonderes Ladegerät für LiPo / LiFe etc. möchte ich nach Möglichkeit nicht verbauen müssen, wenn es sich preislich im Rahmen hält ist das aber auch okay. ~600 oder ~1150 € zahle ich nicht für eine Batterie, vorher schiebe ich den Wagen jedes Mal selbst an.


Lasst mal hören war ihr so verbaut habt oder gehört habt was funktioniert. Danke!

Zitat von Mr.Zed

ich bin gespannt

Dito! Unter Last wäre das aber erst so richtig interessant.

Ihr könnt weder den Turbo rein statisch, noch wie ein "Wasserrad" betrachten. Das ist eine thermodynamische und aerodynamische Maschine, da könnt ihr eure Milchmädchenrechnungen und Versuche bei paarhundert Umdrehungen echt vergessen.


Wie bereits gesagt (und ignoriert, wie auch mein sachlicher Beitrag im EFR-Thread) dreht sich das Rad im Überschallbereich. In dem Moment wo man vom Gas geht wird das Teil so oder so was VON PERVERS abgebremst, das kannst dir gar nicht vorstellen!! Da zerren immense Widerstandskräfte dran, da interessiert es herzlich wenig ob da für ein Bruchteil einer Sekunde (Zeitraum des Schaltvorgangs) 0,2 Bar mehr oder weniger anliegen.


Zudem ist das Turbinenrad immer noch kein Kompressorrad, das Luft fördert - somit stelle auch ich in Frage, dass da überhaupt ein Unterdruck im Krümmer entsteht. Und selbst WENN das der Fall sein sollte ist es immer noch irrelevant.
Habe ich ja auch schon geschrieben: Macht ne Messung. AM AUTO.


Was ihr aber vllt mal probieren könnt: Wie viel Luft bei welchem Druckverlust denn rückwärts durch das Wastegate strömen kann, da hast dann nämlich gleich das nächste Problem gefunden - und auch das war sicher noch nicht das letzte, SOLLTE im Krümmer wirklich ein Unterdruck entstehen - was ja nach wie vor noch offen ist.


Kann nicht jmd hier seine EGT-Sonde ziehen, ein Manometer anschließen und mal messen? Ein rießiges Feinmessmanometer habe ich hier, könnt ihr gerne leihen. Geht aber nur von 0 bar aufwärts, aber der positive Messbereich wird nicht das Problem sein.