Beiträge von peter_w.

    Hey,

    also ich hatte meine vorigen Bremsscheiben mit nem POR15 Krümmerlack eingepinselt. Das war schon ganz gut und da bist auch von der Hitzebeständigkeit auch auf der ganz sicheren Seite. Der Nachteil ist halt, dass diese hitzebeständigen Farben nicht allzu gut haften. Meine neuen Bremsscheiben habe ich jetzt mit POR15 Rostverhütungslack lackiert. Der hat ja bekanntermaßen eine recht gute Haftung (sofern die Oberfläche rost- und fettfrei) ist aber nur bis etwa 200°C angegeben. Also ich bin jetzt im Sommer schon paar mal auf Zug auf der Landstraße gefahren und hab keine Probleme mit der Temperatur und dem Lack bekommen. Wenn man damit aber auf Grip auf die Rennstrecke fährt könnte das natürlich anders aussehen?! Die Fläche an der die Felge anliegt habe ich natürlich nicht lackiert, um evtl. schiefen montieren der Räder zu vermeiden.

    Grüße,
    Peter

    Nemesis200SX

    Kenne zwar den 180SX nicht aber für Österreich ist das echt HighEnd das Teil. Komplettes S15 Armaturenbrett aus Carbon 2,2l HKS Strokerkit, Defi Anzeigen. Sind schon echt feine Teile verbaut.

    Eigentlich nur die letzte Minute wirklich interessant:

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    MfG. peter

    Hey,

    rotarydriver

    ich habe genau die selbe mechanische Öldruckanzeige von Stack verbaut und beim Einbau nichts entlüftet oder mit Öl befüllt. Es dauert halt jetzt beim Starten immer 1-2 Sekunden bis sich das Öl zur Anzeige gearbeitet hat. Wobei ich dazusagen muss, dass ich das mitgelieferte Kapilarröhrchen nicht gekürzt habe, es also eingentlich ein bisschen kürzer sein könnte.

    MfG. peter

    Hey,

    hätte da mal ne Frage, weil hier immer wieder von Einpresstiefen <26mm gesprochen wird.

    Soweit ich informiert bin ist ja eine maximale Spurverbreiterung von 2% erlaubt. Die Originalfelgen haben ET40 und die Originalspurweite (S13) beträgt 1465mm (V&H).
    2% von 1465mm sind 29.3mm, d.h. pro Achse darf die Spur maximal um 29.3mm breiter werden, also um 14.65mm pro Seite. Demnach müssten doch Felgen mit ET<26 nicht eintragungsfähig/zulssig sein. (Auser vielleicht mit verstärkten Radnaben?)
    Habe ich da was falsch verstanden, oder ist euch das mit der Eintragung egal?

    Mit freundlichen Grüßen
    peter

    Hey,

    wie ich schon im ersten Beitrag geschrieben hat gibt es die Dinger fürn S13 (hier ).

    Zu erwähnen ist halt, dass die Dinger nicht wirklich günstig sind und angeblich aus einer speziellen Alulegierung (vielleicht auch nur ein Werbegag?).

    Mit frundlichen Grüßen
    peter

    Hey,

    bin grad über diesen meiner Meinung nach sehr interessanten Beitrag gestoßen.

    Für die, die den Beitrag nicht komplett lesen: Das anschauen, um zu wissen um was es geht.

    Jetzt habe ich mal nachgeschaut und es gibt diese Rigid Collars auch für S13, S14 und S15. Hier im Forum wurde das Thema aber laut Suche noch nicht angesprochen.
    Ich denke das ist schon eine interessante Sache.

    Was sind eure Meinungen dazu, oder gibt es vielleicht sogar den ein oder anderen, der Erfahrung damit hat?

    MfG. peter

    Hey,

    also so ein Schalter in Fliegeroptik, der je nach dem wie du willst eine, oder alle (für den Fall, dass du mehrere hast) Warnsignalschaltungen "aktiviert/deaktiviert" ist sicherlich kein Problem.

    Grundsätzlich ist es bei einer Warnsignalschaltung so, dass ich einen Spannungsregler verwenden würde, der dir die schwankende Spannung der Batterie auf zB 5V konstant regelt. (zB 7805) Dieser Spannungsregler versorgt dann auch die ICs, die den Sensorwert 'überwachen'. Je nachdem, ob du alle auf einmal, oder jede einzeln aktivieren/deaktivieren willst, kommt der bzw die Schalter vor oder nach dem Spannungsregler.

    Wie gesagt, bei mechanischen Anzeigen denke ich nicht, dass sich der Aufwand lohnt. Bei Anzeigen die elektronisch arbeiten, würde ich es genauso machen wie du gesagt hast, nämlich das Kabel des Sensors "anzapfen" um den Temperatur-/Druckwert zu bekommen. Vorausgesetzt du würdest dich mit einem fixen Wert (zB ab 110°C), bei dem der Alarm aktiviert wird begnügen, ist die Auswertung keine große Sache. Was stellst du dir als Alarmsignal vor? Akustisch, also eine Art piepsen, oder visuell mit LEDs, oder beides?

    Was halt immer problematisch ist bei solchen Lösungen, vorallem bei so rauen Umgebungen wie dem Auto, sind Kabellängen und Schirmungen. Das heißt je länger das Kabel, desto größer die Störanfälligkeit. Aber das ist dann sowieso etwas das man ausprobieren muss. Und immerhin war selbst bei meiner Stack-Anzeige das mitgelieferte Kabel nicht geschirmt, also so tragisch scheint die Sache dann auch nicht zu sein. Ich würde aber trotzdem empfehlen, die Schalter so nah wie möglich bei den Anzeigen zu plazieren.

    MfG. peter

    Hey,

    ja also, wenn du mir die genauen Maße und Bilder von einer Anzeige schickst, dann denke ich schon, dass ich dir eine Platine zurechtschneiden und mit LEDs bestücken & verlöten könnte. Wegen Farbe wäre vielleicht noch dazu zu sagen, dass es nicht alle Farben in superflux gibt, aber solange du nicht irgendwas komplett ausgefallenes willst, wird sich das ichon regeln lassen. Aber da reden wir nochmal wenns konkret wird.

    Wegen Warnsignal:
    Prinzipiell ist es nicht unmöglich, aber zum Besispiel bei meiner mechanischen Boost Anzeige würde sich einfach der Aufwand nicht lohnen, aus dem mechanischen Werk den Wert zu digitalisieren (meine Meinung). Generell würde ich mich mal soweit aus dem Fenster lehnen und sagen bei mechanischen Anzeigen geht es nicht (bzw ist der Aufwand zu groß) ein Warnsignal zu erzeugen.
    Bei digitalen Anzeigen sieht es dagegen anders aus. Die komplexität der Schaltung hängt dann allerdings auch davon ab, wie Du Dir das Warnsignal vorstellst.
    Die einfachste Möglichkeit wäre die Spannung vom Sensor bei einer gewünschten Temperatur/Druck zu messen und dann einen Komparator einfach auf diese Spannung zu dimensionieren. Dann ist aber die Warnschwelle fix vorgegeben und nicht verstellbar. Wie genau stellst du Dir diese Warnfunktion vor? Also würde zum Beispiel ein Wert reichen, bei dem immer das Warnsignal (visuell, akustisch, beides?) ausgelöst wird?

    MfG. peter

    Hey mario,

    im Grunde dachte ich auch immer, dass man Zusatzanzeigen nicht einfach so aufmachen kann.

    Bei mir war es so, ich habe es bei meiner Anzeige einfach versucht, aber es hätte genauso in die Hose gehen können. Im Laufe des Zerlegens hatte ich sicher auch das ein oder andere Mal Glück, dass die Anzeige heil geblieben ist.
    In meinem Fall war es so, dass ich sie aufbekommen habe, indem ich den Einfassungsring (erstes Bild das runde Ding, wo die Mutter und 2 kleine Schruaben in der Mitte drin liegen) leicht aufgebogen habe und dann nach vorne abnehmen konnte. Das war der einzig schwierige Teil, der Rest war einfahc Schrauben lösen.

    Es ist nicht so, dass ich es dir nicht machen will, aber wenn du mir deine Anzeige schickst und ich schau sie mir an und hab kein Plan wie sie aufgeht, oder noch schlimmer mach sie kaputt, dann werden wir glaub ich beide nicht glücklich davon.
    Aber wenn du dir selber sowas basteln möchtest, kannst du mir jederzeit Bilder oder Fragen schicken und ich sag dir meine Meinung dazu bzw. versuche dir so weit ich kann weiterzuhelfen.

    Mit freundlichen Grüßen
    peter

    Hey,

    da ich in letzter Zeit meine Tomei Ladedruckanzeige zerlegt habe, weil sie schon an der ein oder anderen Stelle Rostansätze hatte, habe ich sie gleich auf LED-Technik umgestellt.
    Da ich nun mit dem Ergebnis recht zufrieden bin, hab i ma gedacht, ich poste es einfach mal. Und wenn der ein oder andere ne Anzeige hat, die nicht so toll ausgeleutet ist, kann ihm das ja vielleicht als kleine Hilfestellung dienen.

    Als erstes habe ich also logischerweise die Anzeige zerlegt und gesäubert. Soll heißen die Farbe und den Rost abgeschliffen, und das Blickfeld poliert.
    pict0065fix0.jpg

    Beeindruckend, die Feinmechanik der Ladedruckanzeige:
    pict0067ld8z.jpg

    Auserdem hat Tomei noch eine Art Streuscheibe mit integriert, die gleichzeitig zur Stabilisation des Ziffernblattes dient. Diese pergamentfärbige Schicht habe ich an dieser Stelle wegrationalisiert. Ob das allzu gescheit war sei dahingestellt, aber dazu später mehr.
    pict0069ifyy.jpg

    Als nächsten Schritt galt es eine Platine zu fertigen, die möglichst genau in das Gehäuse passt. Hier habe ich mich in meiner Reste Schublade bediehnt und zwei Platinen zusammengeklebt. Optisch nicht sehr ansprechend, weil ich damit die LEDs möglichst weit vom Ziffernblatt entfernt sind alles auf der Oberseite miteinander verlötet habe. Aber technisch habe ich nach besten Wissen und Gewissen gelötet, sollte also die nächsten Jahre halten. Als LEDs habe ich warmweiße superflux mit einem Abstrahlwinkel von 120° verwendet. Als Vorwiderstand je Diode 560 Ohm.
    tomei_boost4rcln.jpg

    Ja und hier nun das Ergebnis. Dadurch, dass ich diese pergamentfarbene Schicht entfernt habe hat die Beleuchtung nun einen leichten Grünstich. Am Anfang gefiel mir das ja nicht sonderlich, aber schön langsam gewöhn ich mich dran. Und die Ausleutung ist auch top.
    tomei_boost11ed23.jpg

    tomei_boost107ep4.jpg

    tomei_boost8vehw.jpg

    MfG. peter

    Hey,

    meinst du diesen Motorhaubengummipuffer, wo die Dome immer rundherum zum Rosten Anfangen?

    Dann ist es Teilecode: 63845
    Teilenummerist laut fast keine vorhanden.

    Hier ein Link mit Bild.

    Mit frenudlichen Grüßen
    peter

    Hey,

    nun ist es soweit fertig und ich hab mir gedacht ich stell mal die Bilder online und hör mir an, was ihr so dazu sagt.

    Werde auch demnächst mal fragen, ob man mir das einträgt. Box ist soweit auslaufsicher. Befestigt ist die Batterie, wie original mit 6mm Gewindestangen auf die 2mm dicke Trägerplatte, die wiederum mit zwei M12er Schrauben (die ehemaligen Verankerungen der hinteren Gurte) befestigt ist. Was meint ihr, ist das eine ordentliche Befestigung?

    Im Motorraum habe ich den BMW Pluspol eingesetzt. Damit ich die Batterie bei Bedarf auch wieder nach vorne verlegen kann, habe ich ein neues Kabel vom Starter zum BMW-Pluspol verlegt.
    Masse der Batterie habe ich direkt hinten gleich auf die Karosserie verbunden (über einen Master Kill Switch -> das schwarze Geschwür in der Trägerplatte links neben der Batterie).

    Hier die Bilder:
    battery3hujp.jpg

    battery77u96.jpg

    battery80uov.jpg

    battery106n7e.jpg

    MfG. peter